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Mehr Geld für Mehrgenerationenhäuser - bis zu 10 weitere Mehrgenerationenhäuser können gefördert werden

02.12.2015

Gabriele Schmidt informiert über das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II

Gute Nachrichten für Mehrgenerationenhäuser: Das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II wird im kommenden Jahr fortgesetzt. Darüber hinaus hat der Haushaltsausschuss in seiner Bereinigungssitzung vom 12.11.2015 eine Aufstockung des Titels „Förderung von Modellprojekten zur Einrichtung von Mehrgenerationenhäusern“ im Jahr 2016 um 300.000 Euro auf nunmehr 14,3 Millionen Euro beschlossen. Mit dieser Aufstockung können bis zu zehn weitere Mehrgenerationenhäusern gefördert werden. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Gabriele Schmidt, die das bisher einzige Mehrgenerationenhaus in ihrem Wahlkreis das Familienzentrum Hochrhein in Lauchringen sehr gut kennt, freut sich sehr über die Förderung. „Endlich können weitere Mehrgenerationenhäuser entstehen. Der Bedarf nach Einrichtungen, die mit ihren vielfältigen Angeboten sowie Beratungs- und Unterstützungsleistungen Menschen aller Generationen und jeder Herkunft verbinden, wird immer größer“, sagte Schmidt. Bundesweit gibt es 450 Mehrgenerationenhäuser.

Wie im Koalitionsvertrag verankert, strebt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) ab dem Jahr 2017 eine längerfristige Förderung für die Häuser an. In der Rahmenvereinbarung zwischen dem BMFSFJ, Ländern und Kommunalen Spitzenverbänden vom Mai 2015 wurde daher festgelegt, dass die genaue Ausgestaltung des neuen Programms und der neuen Förderrichtlinie ab 2017 in gemeinsamer Abstimmung zwischen den Beteiligten in 2016 erfolgen wird. Die Förderbedingungen und Möglichkeiten der Bewerbung werden rechtzeitig mitgeteilt.

Das Kampagnenmotiv des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser II
Das Kampagnenmotiv des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser II

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